VCS und TCV unterzeichnen ihr Freundschaftsabkommen

Im gemeinsamen Engagement für die europäische Idee sind sich die Vereinigung Christlicher farbentragender Studentinnen in Österreich (VCS) und der Technische Cartellverband in den letzten Jahren näher gekommen.

So reifte Ende letzten Jahres der Wunsch, die gute Kooperation zwischen unseren Verbänden mit einem Freundschaftsabkommen zu besiegeln und die Herausforderungen der Zukunft auch weiterhin im engen Schulterschluss zu meistern.

In enger Zusammenarbeit wurde von den Präsidien unserer Verbände ein Abkommen ausgearbeitet, das die Vielfalt iunserer Verbindungen wahrt, die Stärken in unseren Verbänden bündelt, gemeinsame Bildungsangebote anbieten wird und Kartellgeschwistern bei Studien- und Wohnortwechseln couleurstudentische Anlaufstellen bieten soll.

Der TCV hatte sich bei seiner 86. Cartellversammlung in Köln  am 17. März einstimmig für den Abschluss dieses Abkommens ausgesprochen und die Kartellschwestern aus Österreich zogen bei Ihrer Vollversammlung am 07. April in Salzburg ebenfalls ohne Gegenstimme mit.

So konnten am vorletzten Wochenende die scheidende Verbandspräsidentin der VCS, Bernadette Vojt v/o Astraia und der Vorortspräside des TCV, Armin Schmid v/o Verleihnix das gemeinsame Abkommen in einer feierlichen Fest- und Freundschaftskneipe unterzeichnen.

Zahlreiche Kartellgeschwister aus VCS und TCV hatten sich eingefunden um den gemeinsamen Weg in die Zukunft zu feiern, Cartellschwester Astraia aus dem Amt als VCS-Präsidentin zu verabschieden und ihre Nachfolgerin Anna Grahsl v/p Livia in ihrer neuen Aufgabe willkommen zu heißen.

So schloß CSchw. Astraia ihre erfolgreiche und überaus engagierte Amtszeit mit der Unterzeichnung des Freundschaftsabkommens ab. Wer sie kennt, wünscht Ihr sicher zusammen mit  mir ein Plus an Ruhe und freier Zeit in den nächsten Semestern, hofft aber auch dass sie noch lange für unsere Verbände aktiv sein wird.